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Beispiel-TestbefundNie mehr rechnen · Nie mehr Normwerte suchen · Nie mehr Excel-Tabellen
Das Zwangsinventar für Kinder und Jugendliche (ZWIK) ist ein wissenschaftlich entwickeltes Testverfahren zur differenzierten Erfassung von Zwangssymptomen – also Zwangsgedanken und Zwangshandlungen – bei Kindern und Jugendlichen. Entwickelt wurde das ZWIK von Hildegard Goletz, Julia Adam und Manfred Döpfner als Teil des Diagnostikums für Zwangsstörungen im Kindes- und Jugendalter (DZ-KJ). Das Verfahren basiert auf aktuellen klinischen und empirischen Erkenntnissen zur Diagnostik von Zwangsstörungen und dient der systematischen Erfassung und quantitativen Bewertung zwangsspezifischer Symptome aus Selbst- und Fremdperspektive.
Das zugrundeliegende psychologische Konstrukt ist die Zwangssymptomatik, welche sich durch wiederkehrende, als belastend erlebte Gedanken (Zwangsgedanken) und/oder repetitive Verhaltensweisen (Zwangshandlungen) äußert. Die differenzierte Erfassung dieser Symptome ist für die Diagnostik, Therapieplanung und Evaluation von Zwangsstörungen im Kindes- und Jugendalter essenziell.
Das ZWIK besteht aus 36 Items und liegt in zwei Versionen vor:
Die Items des ZWIK decken ein breites Spektrum zwangsspezifischer Symptomatik ab – sowohl Zwangsgedanken (z.B. Angst vor Verschmutzung, Kontrollgedanken) als auch Zwangshandlungen (z.B. Wasch-, Kontroll-, Ordnungszwänge). Die Items sind nicht in explizite Subskalen unterteilt, sondern bilden gemeinsam einen Gesamtwert, der das Ausmaß der Zwangssymptomatik widerspiegelt.
Das ZWIK ist als dimensionales Instrument konzipiert und ermöglicht die Erfassung sowohl klinisch relevanter als auch subklinischer Zwangssymptome. Es existieren keine Subtests für spezielle Gruppen, jedoch zwei Perspektiven (Selbst- und Elternbeurteilung), die eine differenzierte Einschätzung aus verschiedenen Blickwinkeln erlauben.
Die Durchführung erfolgt als Papier-Bleistift-Test oder computergestützt (über das Hogrefe Testsystem HTS). Die Bearbeitungsdauer beträgt etwa 10–15 Minuten. Die Items werden auf einer vierstufigen Likert-Skala beantwortet (0 = nie, 1 = selten, 2 = häufig, 3 = immer), wobei die Befragten angeben, wie oft die jeweilige Symptomatik in den letzten Wochen aufgetreten ist.
Die Instruktion betont, dass die Antworten ehrlich und bezogen auf den angegebenen Zeitraum erfolgen sollen. Die Durchführung kann im Einzel- oder Gruppensetting erfolgen und ist für die klinische Praxis wie auch für die Forschung geeignet. Die Elternversion wird von einer Bezugsperson ausgefüllt, die das Kind gut kennt.
Die Auswertung erfolgt in mehreren Schritten:
Das ZWIK weist solide psychometrische Eigenschaften auf:
Goletz, H., Adam, J., & Döpfner, M. (2020). Diagnostikum für Zwangsstörungen im Kindes- und Jugendalter (DZ-KJ): Zwangsinventar für Kinder und Jugendliche (ZWIK). Göttingen: Hogrefe.
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Lea Sauerbier (Testpsychologin / Psychotherapeutin in Ausbildung)
LVR-Klinikum Düsseldorf
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Bernd Wenig (Krankenhausdirektor)
Johanniter-Zentrum für Kinder- und Jugendpsychiatrie Neuwied
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