Testverfahren online auswerten

Mit unserem Auswertungsprogramm für psychologische Testverfahren nutzen Sie Ihre Zeit wieder für das Wichtigste: Ihre Patient*innen.

  • Maximale Zeitersparnis in der Testauswertung
  • Auswertungsfehler sicher vermeiden
  • Testergebnisse flexibel in Ihr KIS, Word oder als PDF exportieren
  • Alle Testverfahren für Kinder und Jugendliche verfügbar

Testauswertung in Ihrem Klinik- oder Praxisalltag

Sie benötigen viel Zeit für die Auswertung Ihrer Testverfahren auf Papier und trotzdem schleichen sich Fehler ein?

Sie verwenden Excel-Tabellen zur Testauswertung und müssen dennoch immer wieder zum Manual greifen um die Normwerte zu ermitteln?

Oder nutzen Sie bereits ein digitales Testsystem, stören sich aber an der komplizierten Handhabung, fehlenden Testverfahren und den hohen Kosten?

Digitale Testauswertung mit PsyCalc

schnell, intuitiv und fehlerfrei

Profitieren Sie von bis zu 90% Zeitersparnis durch die Digitalisierung Ihrer Testauswertung. Auswertungsfehler gehören der Vergangenheit an.

alle Testverfahren

Nutzen Sie alle Verfahren in unserer Datenbank. Vor dem Einsatz in Ihrer Klinik oder Institution, ergänzen wir gerne alle weiteren Verfahren die Sie benötigen.

flexible Exportmöglichkeiten

Kopieren Sie Ihre Testergebnisse einfach in Word oder Ihr KIS. Alternativ nutzen Sie unseren PDF-Befundexport – auch in Ihrem individuellen Design.

faire Kosten

Sie können jeden Monat fünf Testauswertungen kostenlos durchführen. Für unbegrenzte Testauswertungen bieten wir Tarife auf Basis Ihres Nutzungsumfanges an.

sicherer Datenschutz

Wir speichern keinerlei Test- oder Patientendaten. Wir erfüllen die EU Datenschutz Grundverordnung (DSGVO) und garantieren ausschließlich Serverstandorte in Deutschland mit ISO 27001 Zertifizierung.

alle Mitarbeiter*innen

Ob kleine Praxis oder große Klinik – Sie und Ihr Team können PsyCalc uneingeschränkt und flexibel nutzen. Wir verpflichten uns der Barrierefreiheit nach DIN EN 301 549.

Nie mehr Normwerte suchen: Online Auswertung Ihrer Testverfahren.

Wir haben mehrere Systeme für die Auswertung unserer Testdiagnostik ausprobiert und PsyCalc hat uns durch seine einfache Nutzbarkeit mehr als überzeugt. Bemerkenswert ist, dass alle Testverfahren die wir nutzen in PsyCalc implementiert wurden. Seit mehr als zwei Jahren profitieren mein Ambulanz-Team und ich nun von einer unglaublichen Zeitersparnis und der tolle Support reagiert schnell und verständlich auf jede noch so kleine Frage.

Lea Sauerbier (Testpsychologin / Psychotherapeutin in Ausbildung)

LVR-Klinikum Düsseldorf

Bisher haben wir für die Testauswertung in unserem Zentrum einen zusätzlichen Mitarbeiter beschäftigt. Dank PsyCalc kann unser Behandlungsteam nun jederzeit schnell und flexibel seine Testverfahren auswerten und wir können unsere Mittel in das Wichtigste Investieren: unsere Patienten. Mit PsyCalc haben wir ein Auswertungsprogramm zu einem Bruchteil des Preises, der für andere Systeme auf dem Markt verlangt wird, erhalten.

Bernd Wenig (Krankenhausdirektor)

Johanniter-Zentrum für Kinder- und Jugendpsychiatrie Neuwied

So funktioniert’s: In weniger als einer Minute zur Testauswertung

1) Itemwerte übertragen 2) Normgruppe auswählen 3) „Auswerten“ klicken 4) Testergebnisse erhalten 5) Testbefund exportieren

Nie mehr Schablonen nutzen: Digitale Auswertung Ihrer Testverfahren.

Auswertung der beliebtesten Testverfahren

DISYPS-III

Mit dem Diagnostik-System für psychische Störungen nach ICD-10 und DSM-5 für Kinder und Jugendliche 3 (DISYPS-III) werden psychische Störungen im Kinder- und Jugendalter nach den Diagnosekriterien der ICD-10 und des DSM-V erfasst. Das System eignet sich sowohl für die praktische Anwendung im kinder- und jugendpsychiatrischen und -psychotherapeutischen Bereich als auch für Forschungszwecke. Das Verfahren besteht aus 10 störungsspezifischen Verfahren und kombiniert drei Beurteilungsebenen miteinander: das klinische Urteil des Diagnostikers, das Fremdurteil der Bezugsperson und das Selbsturteil des Kindes oder Jugendlichen. Zudem liegt in der dritten Auflage ein Screening vor, mit welchem Symptome eines weiten Spektrums an psychischen Störungen in relativ kurzer Zeit erhoben werden können.

CBCL/6-18R, YSR/11-18R, TRF/6-18R

Der Elternfragebogen über das Verhalten von Kindern und Jugendlichen (CBCL/6-18R), der Lehrerfragebogen über das Verhalten von Kindern und Jugendlichen (TRF/6-18R) und der Fragebogen für Jugendliche (YSR/6-18R) sind Breitbandverfahren, die sich als fester Standard in der klinischen Forschung und Praxis etabliert haben. Die Items können zu acht Problemskalen zusammengefasst werden (Ängstlich/depressiv, Rückzüglich/depressiv, Körperliche Beschwerden, Soziale Probleme, Denk-, (Schlaf-) und repetitive Probleme, Aufmerksamkeitsprobleme, Regelverletzendes Verhalten und Aggressives Verhalten), zudem können drei übergeordnete Skalen berechnet werden (Gesamtauffälligkeit, Internale Probleme, Externale Probleme). Im Elternurteil liegen Normen für 6- bis 18-jährige Kinder und Jugendliche vor, im Selbsturteil für 11 bis 18 Jahre.

DIKJ

Das Depressionsinventar für Kinder und Jugendliche (DIKJ) erfasst depressive Symptome bei Kindern und Jugendlichen zwischen 8 und 16 Jahren. Die 29 Items werden zu einer Gesamtskala zusammengefasst. Die aktuelle, dritte Auflage wurde an mehr als 2.000 Schülerinnen und Schülern in Deutschland neu normiert.

AFS

Der Angstfragebogen für Schüler (AFS) erfasst ängstliche und unlustvolle Erfahrungen bei Schülerinnen und Schülern zwischen 9 und 18 Jahren. Der AFS ist 2016 an einer repräsentativen Stichprobe (N = 2300) neu normiert worden und kann im Alter von 9 bis 18 Jahren eingesetzt werden. Die 50 Items der vier Skalen erfassen situationsspezifische Prüfungsängste, habituelle Ängste, Schulunlust und soziale Erwünschtheit.

FEEL-KJ

Für Kinder und Jugendliche ab dem Alter von 10 Jahren steht der Fragebogen zur Erhebung der Emotionsregulation bei Kindern und Jugendlichen (FEEL-KJ) als Selbstbeurteilungsinstrument zur Verfügung. Mehrdimensional werden Regulationsstrategien für die Emotionen Angst, Trauer und Wut erhoben. Der FEEL-KJ erfasst dabei einerseits individuelle Ressourcen, die als adaptive Strategien gelten (Problemorientiertes Handeln, Zerstreuung, Stimmung anheben, Akzeptieren, Vergessen, Umbewerten und Kognitives Problemlösen), als auch maladaptive Strategien (Aufgeben, Aggressives Verhalten, Rückzug, Selbstabwertung und Perseveration).

PHOKI

Phobische Ängste können im Selbsturteil mit dem Phobiefragebogen für Kinder und Jugendliche (PHOKI) gemessen werden. Die 96 items laden auf insgesamt sieben Skalen (Angst vor Gefahren und Tod, Trennungsängste, Soziale Ängste, Angst vor Bedrohlichem und Unheimlichem, Tierphobien, Angst vor medizinischen Eingriffen sowie Schul- und Leistungsängste). Für den PHOKI liegt eine Normierung für den Altersbereich von 8 bis 18 Jahren vor.

Vollständige Liste verfügbarer Testverfahren

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