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Beispiel-TestbefundNie mehr rechnen · Nie mehr Normwerte suchen · Nie mehr Excel-Tabellen
Das STAXI-2 KJ ist ein wissenschaftlich entwickeltes Testverfahren zur differenzierten Erfassung von Ärger, Ärgerausdruck und Ärgerkontrolle bei Kindern und Jugendlichen im Alter von 9 bis 16 Jahren. Die deutschsprachige Adaptation und Erweiterung basiert auf dem State-Trait Anger Expression Inventory-2 Child and Adolescent (STAXI-2 C/A) von Thomas M. Brunner und Charles D. Spielberger und wurde von Katharina Fischer und Sonja Rohrmann 2016 veröffentlicht. Ziel des Verfahrens ist es, sowohl situationsbezogenen (State) als auch dispositionellen (Trait) Ärger sowie verschiedene Ausdrucks- und Kontrollformen von Ärger valide zu erfassen, um individuelle Ärgerprofile für Diagnostik, Therapieplanung und Forschung bereitzustellen.
Das STAXI-2 KJ besteht aus mehreren Skalen, die folgende Dimensionen abbilden:
Die Selbstbeurteilungsversion umfasst die vollständige Skalenstruktur, während die Fremdbeurteilungsversion auf die Erfassung des State-Ärgers verzichtet. Die Items werden auf einer vierstufigen Likert-Skala beantwortet („fast nie“ bis „fast immer“). Insgesamt ermöglicht das Verfahren eine differenzierte Analyse des individuellen Umgangs mit Ärger und dessen Regulation.
Das STAXI-2 KJ kann als Einzel- oder Gruppentest durchgeführt werden und ist für Kinder und Jugendliche im Alter von 9 bis 16 Jahren konzipiert. Die Bearbeitungsdauer beträgt etwa 10 bis 15 Minuten. Die Instruktionen sind standardisiert, die Items werden als Selbstbeurteilungsfragebogen beantwortet. Für die Fremdbeurteilungsversion (z. B. durch Eltern oder Lehrkräfte) entfällt die State-Ärger-Skala, da hierfür eine situative Ärgerinduktion erforderlich wäre.
Die Auswertung erfolgt in mehreren Schritten:
Das STAXI-2 KJ weist solide psychometrische Eigenschaften auf:
Fischer, K., & Rohrmann, S. (2016). Das State-Trait-Ärgerausdrucks-Inventar – 2 – für Kinder und Jugendliche (STAXI-2 KJ). Göttingen: Hogrefe.
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Lea Sauerbier (Testpsychologin / Psychotherapeutin in Ausbildung)
LVR-Klinikum Düsseldorf
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Bernd Wenig (Krankenhausdirektor)
Johanniter-Zentrum für Kinder- und Jugendpsychiatrie Neuwied
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