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Beispiel-TestbefundNie mehr rechnen · Nie mehr Normwerte suchen · Nie mehr Excel-Tabellen
Das Sozialphobie und -angstinventar für Kinder (SPAIK) ist ein wissenschaftlich entwickeltes Testverfahren zur differenzierten Erfassung sozialer Ängste und Sozialphobie bei Kindern und Jugendlichen im Alter von 8;0 bis 16;11 Jahren. Entwickelt wurde das SPAIK von S. Melfsen, I. Florin und A. Warnke, basierend auf internationalen Diagnosekriterien für soziale Angststörungen und als deutschsprachige Adaptation des „Social Phobia and Anxiety Inventory for Children (SPAI-C)“ von Beidel et al. Ziel des SPAIK ist die systematische Erfassung somatischer, kognitiver und verhaltensbezogener Aspekte sozialer Ängste im Kindes- und Jugendalter, um eine fundierte Grundlage für Diagnostik, Therapieplanung und Verlaufskontrolle zu schaffen.
Das SPAIK besteht aus 26 Items, die verschiedene soziale Situationen abbilden, in denen Kinder und Jugendliche typischerweise Ängste erleben können. Die Items decken eine große Bandbreite an Situationen ab und berücksichtigen dabei sowohl somatische (z.B. Herzklopfen, Schwitzen), kognitive (z.B. Befürchtungen, negativ bewertete Gedanken) als auch Verhaltensaspekte (z.B. Vermeidung, Rückzug) der Sozialphobie. Bei 16 der 26 Situationen werden mehrere Unteraspekte (bis zu vier pro Item) differenziert erfasst, was eine besonders detaillierte Analyse ermöglicht. Das SPAIK ist eindimensional konstruiert, d.h. es wird ein Gesamtscore für soziale Angst erhoben. Subtests für unterschiedliche Alters- oder Zielgruppen existieren nicht; die Differenzierung erfolgt über die Normierung (siehe unten).
Das SPAIK wird als Selbstbeurteilungsfragebogen eingesetzt und ist für Kinder und Jugendliche zwischen 8 und 16 Jahren konzipiert. Die Bearbeitung erfolgt in der Regel schriftlich und dauert etwa 20 bis 30 Minuten. Die Items werden auf einer dreistufigen Likert-Skala beantwortet, wobei die Antwortoptionen typischerweise lauten: „trifft nicht zu“, „trifft teilweise zu“ und „trifft zu“. Die standardisierte Instruktion gewährleistet eine objektive Durchführung. Besonderheiten wie die Erfassung mehrerer Aspekte pro Item erhöhen die diagnostische Präzision, ohne die Verständlichkeit für die Zielgruppe zu beeinträchtigen.
Die Auswertung des SPAIK erfolgt in mehreren Schritten:
Das SPAIK überzeugt durch sehr gute psychometrische Eigenschaften:
Melfsen, S., Florin, I., & Warnke, A. (2001). Sozialphobie und -angstinventar für Kinder (SPAIK). Göttingen: Hogrefe.
Melfsen, S., & Walitza, S. (2011). Psychometrische Eigenschaften und Normierung des Sozialphobie und -angstinventars für Kinder (SPAIK) an einer klinischen Stichprobe. Diagnostica, 57(2), 76–85.
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Lea Sauerbier (Testpsychologin / Psychotherapeutin in Ausbildung)
LVR-Klinikum Düsseldorf
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Bernd Wenig (Krankenhausdirektor)
Johanniter-Zentrum für Kinder- und Jugendpsychiatrie Neuwied
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