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Beispiel-TestbefundNie mehr rechnen · Nie mehr Normwerte suchen · Nie mehr Excel-Tabellen
Die Skalen zur Sozialen Angststörung (SOZAS) sind ein wissenschaftlich fundiertes Testinventar zur differenzierten Erfassung und Quantifizierung sozialer Ängste und der Sozialen Angststörung (Soziale Phobie) nach DSM-5 und ICD-10. Entwickelt wurden die SOZAS von Katrin von Consbruch, Ulrich Stangier und Thomas Heidenreich, um die Diagnostik, Therapieplanung und Evaluation bei sozialer Angststörung zu verbessern. Die aktuellste deutschsprachige Auflage stammt aus dem Jahr 2016 und basiert auf international etablierten Originalskalen.
Das psychologische Konstrukt, das mit den SOZAS erfasst wird, ist die soziale Angst – die anhaltende, unangemessene Angst vor Situationen, in denen man von anderen beobachtet, bewertet oder bloßgestellt werden könnte. Die Skalen ermöglichen sowohl die Unterscheidung zwischen klinisch relevanten und nicht-klinischen sozialen Ängsten als auch die Identifikation spezifischer Situationstypen (z.B. Interaktions- vs. Bewertungsängste).
Das SOZAS-Inventar umfasst vier eigenständige Skalen:
Die Skalen sind modular einsetzbar und können je nach Fragestellung kombiniert werden. Die Items werden auf fünfstufigen Skalen beantwortet (SPIN: 0–4; SIAS/SPS: 0–4; LSAS: 0–3 für Angst und Vermeidung). Subtests für verschiedene Gruppen existieren nicht, jedoch differenzieren SIAS und SPS gezielt zwischen Interaktions- und Bewertungsängsten, was eine individuelle Profilanalyse ermöglicht.
Die Durchführung erfolgt als Selbst- oder Fremdbeurteilung:
Die Durchführung ist standardisiert und kann sowohl im Einzel- als auch im Gruppensetting erfolgen. Die klare Instruktion und ökonomische Itemzahl ermöglichen eine effiziente Anwendung im klinischen Alltag.
Auswertungsschritte:
Normierung und Interpretation:
Inhaltliche Interpretation:
Höhere Werte auf den Skalen deuten auf eine stärkere Ausprägung sozialer Ängste hin. Die SIAS differenziert Interaktionsängste (z.B. Gespräche mit Fremden), die SPS Bewertungsängste (z.B. öffentliches Reden). Die LSAS erlaubt die differenzierte Erfassung von Angst und Vermeidung in konkreten Alltagssituationen. Die Skalen ermöglichen eine präzise Therapieplanung und Verlaufskontrolle.
Die SOZAS-Skalen weisen sehr gute psychometrische Eigenschaften auf:
Die Skalen wurden nach dem neuesten Stand der internationalen Klassifikationssysteme (DSM-5, ICD-10) übersetzt und adaptiert. Die deutsche Version des SPIN ist umfassend normiert und validiert. Die SIAS und SPS wurden entsprechend der Originalversionen übersetzt und empirisch geprüft. Die LSAS ist als Fremdbeurteilung besonders für die Therapieverlaufsbeurteilung geeignet.
Consbruch, K., Stangier, U., & Heidenreich, T. (2016). SOZAS – Skalen zur Sozialen Angststörung. Göttingen: Hogrefe.
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Lea Sauerbier (Testpsychologin / Psychotherapeutin in Ausbildung)
LVR-Klinikum Düsseldorf
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Bernd Wenig (Krankenhausdirektor)
Johanniter-Zentrum für Kinder- und Jugendpsychiatrie Neuwied
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