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Beispiel-TestbefundNie mehr rechnen · Nie mehr Normwerte suchen · Nie mehr Excel-Tabellen
Der PHOKI (Phobiefragebogen für Kinder und Jugendliche) ist ein wissenschaftlich fundiertes Testverfahren zur differenzierten Erfassung phobischer Ängste im Kindes- und Jugendalter. Entwickelt wurde der PHOKI als deutschsprachige Überarbeitung des international etablierten „Fear Survey Schedule for Children – Revised (FSSC-R)“ von Thomas H. Ollendick. Die deutschsprachige Adaption stammt von Manfred Döpfner, Maria Schnabel und Hildegard Goletz. Ziel des PHOKI ist es, ein breites Spektrum an Ängsten zu erfassen und so eine fundierte Grundlage für Diagnostik, Therapieplanung und Verlaufskontrolle bei Kindern und Jugendlichen im Alter von 8;0 bis 18;11 Jahren zu schaffen. Das zentrale psychologische Konstrukt, das mit dem PHOKI gemessen wird, ist die subjektive Ausprägung spezifischer und generalisierter Ängste in verschiedenen Lebensbereichen.
Der PHOKI umfasst insgesamt 96 Items, die Ängste vor unterschiedlichen Objekten und Situationen abbilden. Die Beantwortung erfolgt auf einer dreistufigen Skala (0 = gar nicht, 1 = manchmal, 2 = oft). Zusätzlich gibt es zwei offene Zusatzitems, in denen weitere, nicht abgedeckte Ängste beschrieben und deren Ausmaß im Vergleich zu Gleichaltrigen eingeschätzt werden können.
Die 96 Hauptitems werden zu sieben Subskalen und einer Gesamtskala zusammengefasst:
Die Durchführung des PHOKI erfolgt als Selbstbeurteilung durch das Kind oder den Jugendlichen. Bei jüngeren Kindern kann die Befragung auch im Interviewstil oder als Fremdbeurteilung durch die Eltern erfolgen. Die Instruktion ist klar strukturiert: Die Testperson wird gebeten, jede Frage ehrlich zu beantworten und pro Item nur eine Antwortmöglichkeit auszuwählen. Die Bearbeitungsdauer beträgt etwa 15 Minuten. Die dreistufige Antwortskala ermöglicht eine differenzierte Einschätzung der Angstintensität. Besonderheiten wie die Erfassung individueller Ängste über Zusatzitems sowie die Möglichkeit, ein Angst-Thermometer oder Angst-Tagebuch ergänzend einzusetzen, erhöhen die diagnostische Präzision.
Die Auswertung des PHOKI erfolgt in mehreren Schritten:
Der PHOKI überzeugt durch solide psychometrische Eigenschaften:
Die Anwendung des PHOKI in aktuellen Forschungsarbeiten, etwa zur Erfassung von Ängsten im Kontext von sozialen Angststörungen oder nach belastenden Lebensereignissen, bestätigt die hohe Sensitivität und klinische Relevanz des Instruments.
Döpfner, M., Schnabel, M., Goletz, H., & Ollendick, T. H. (2006). Phobiefragebogen für Kinder und Jugendliche (PHOKI). Göttingen: Hogrefe.
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Lea Sauerbier (Testpsychologin / Psychotherapeutin in Ausbildung)
LVR-Klinikum Düsseldorf
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Bernd Wenig (Krankenhausdirektor)
Johanniter-Zentrum für Kinder- und Jugendpsychiatrie Neuwied
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