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Mehr zum DatenschutzExportieren Sie Ihren Testbefund als PDF in Ihrem individuellen Design. Alternativ kopieren Sie Ihre Testergebnisse mit nur einem Klick in Ihr PVS, KIS oder Dokument.
Beispiel-TestbefundNie mehr rechnen · Nie mehr Normwerte suchen · Nie mehr Excel-Tabellen
Das Hamburger Zwangsinventar – Kurzform (HZI-K) ist ein wissenschaftlich fundiertes Selbstbeurteilungsverfahren zur dimensionalen Erfassung von Zwangssymptomen bei Erwachsenen. Entwickelt wurde das HZI-K von R. Klepsch, W. Zaworka, I. Hand, K. Lünenschloß und G. Jauering als ökonomische Kurzform des umfangreichen Hamburger Zwangsinventars (HZI), das ursprünglich in den 1980er Jahren an der Psychiatrischen Universitätsklinik Hamburg-Eppendorf entstand. Das HZI-K basiert auf einer phänomenologischen Herangehensweise und misst das Ausmaß und die Vielfalt zwanghafter Symptome unabhängig von spezifischen theoretischen Modellen. Es dient der differenzierten Diagnostik von Zwangsstörungen im klinischen und ambulanten Bereich.
Das HZI-K besteht aus 18 Items, die auf sechs inhaltlich klar abgegrenzte Skalen verteilt sind. Jede Skala enthält drei Items, die jeweils eine der folgenden Zwangsphänomene abbilden:
Die Items sind nach vier Schwierigkeitsstufen differenziert, um das gesamte Kontinuum von subklinischen bis hin zu klinisch relevanten Zwangssymptomen abzudecken. Die Skalenstruktur ermöglicht eine differenzierte Profilanalyse der individuellen Zwangssymptomatik.
Das HZI-K ist als Selbstbeurteilungsfragebogen konzipiert und benötigt keine spezielle klinische Schulung für die Anwendung. Die Bearbeitung dauert in der Regel weniger als 10 Minuten. Die Items werden dichotom („stimmt“/„stimmt nicht“) beantwortet. Zusätzlich zu den sechs Skalen gibt es Prüfskalen zur Identifikation von Übertreibungstendenzen. Für Patienten mit ausgeprägten Zwangssymptomen stehen ergänzend zwei visuelle Analogskalen zur Verfügung, mit denen der subjektive Widerstand gegen die Symptomatik und der Grad der erlebten Behinderung eingeschätzt werden können.
Die Auswertung erfolgt in mehreren Schritten:
Das HZI-K weist solide psychometrische Eigenschaften auf:
Die Skalenstruktur und die Prüfskalen ermöglichen eine differenzierte Erfassung von Übertreibungstendenzen und eine zuverlässige Verlaufsdiagnostik. Die deutschsprachige Adaption ist speziell für den Einsatz im deutschen Sprachraum konzipiert und wurde an deutschen Patientenstichproben validiert.
Klepsch, R., Zaworka, W., Hand, I., Lünenschloß, K., & Jauering, G. (1993). Hamburger Zwangsinventar – Kurzform (HZI-K). Göttingen: Hogrefe.
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Lea Sauerbier (Testpsychologin / Psychotherapeutin in Ausbildung)
LVR-Klinikum Düsseldorf
Früher benötigten wir einen extra Mitarbeiter für Testauswertungen. Dank PsyCalc kann unser Behandlungsteam nun jederzeit flexibel seine Testverfahren auswerten. Wir sparen erhebliche Kosten und können unsere Ressourcen wieder voll auf unsere Patienten konzentrieren.
Bernd Wenig (Krankenhausdirektor)
Johanniter-Zentrum für Kinder- und Jugendpsychiatrie Neuwied
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