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Mehr zum DatenschutzExportieren Sie Ihren Testbefund als PDF in Ihrem individuellen Design. Alternativ kopieren Sie Ihre Testergebnisse mit nur einem Klick in Ihr PVS, KIS oder Dokument.
Beispiel-TestbefundNie mehr rechnen · Nie mehr Normwerte suchen · Nie mehr Excel-Tabellen
Der Fragebogen zur Sozialen Kommunikation (FSK) ist ein etabliertes, wissenschaftlich fundiertes Screening-Instrument zur Erfassung von Auffälligkeiten in der sozialen Interaktion, Kommunikation und im Bereich repetitiver Verhaltensweisen. Entwickelt wurde der FSK von Rutter, Bailey und Lord (2003) und für den deutschsprachigen Raum von Bölte und Poustka (2006) adaptiert. Das Verfahren basiert inhaltlich auf den diagnostischen Leitlinien der ICD-10 und DSM-IV und wurde aus dem renommierten Autismus-Diagnostik-Interview (ADI-R) abgeleitet. Ziel ist es, im Vorfeld einer klinischen Diagnostik Hinweise auf das Vorliegen einer Autismus-Spektrum-Störung (ASS) bei Kindern und Jugendlichen ab 4 Jahren (bzw. einem Entwicklungsalter von mindestens 2 Jahren) zu liefern.
Der FSK umfasst 40 dichotom (Ja/Nein) zu beantwortende Items, die sich auf drei zentrale Bereiche verteilen:
Der Fragebogen liegt in zwei Versionen vor: einer Lebenszeitversion (Erfassung des Verhaltens über die gesamte Entwicklung) und einer Aktualversion (aktuelles Verhalten). Die Bearbeitung erfolgt durch Eltern oder enge Bezugspersonen, kann aber auch als Selbstbeurteilung bei älteren Jugendlichen eingesetzt werden.
Die Durchführung des FSK ist einfach und dauert etwa 15–20 Minuten. Die 40 Fragen werden von den Bezugspersonen des Kindes/Jugendlichen beantwortet, wobei für jedes Item entschieden wird, ob das beschriebene Verhalten zutrifft oder nicht. Die klare Struktur und die verständliche Sprache ermöglichen eine standardisierte und zuverlässige Anwendung im klinischen und pädagogischen Kontext.
Auswertung:
Normierung und Normierung
Interpretation:
Der FSK weist solide psychometrische Eigenschaften auf:
Bölte, S. & Poustka, F. (2006). Fragebogen zur sozialen Kommunikation (FSK). Göttingen: Hogrefe.
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Lea Sauerbier (Testpsychologin / Psychotherapeutin in Ausbildung)
LVR-Klinikum Düsseldorf
Früher benötigten wir einen extra Mitarbeiter für Testauswertungen. Dank PsyCalc kann unser Behandlungsteam nun jederzeit flexibel seine Testverfahren auswerten. Wir sparen erhebliche Kosten und können unsere Ressourcen wieder voll auf unsere Patienten konzentrieren.
Bernd Wenig (Krankenhausdirektor)
Johanniter-Zentrum für Kinder- und Jugendpsychiatrie Neuwied
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