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Mehr zum DatenschutzExportieren Sie Ihren Testbefund als PDF in Ihrem individuellen Design. Alternativ kopieren Sie Ihre Testergebnisse mit nur einem Klick in Ihr PVS, KIS oder Dokument.
Beispiel-TestbefundNie mehr rechnen · Nie mehr Normwerte suchen · Nie mehr Excel-Tabellen
Die Fragebögen zu Kausalattributionen (FKAU-Z) und Kontrollattributionen (FKON-Z) bei Zwangsstörungen sind spezifisch entwickelte Selbstbeurteilungsinstrumente zur differenzierten Erfassung von Ursachenzuschreibungen und Kontrollüberzeugungen bei Kindern und Jugendlichen mit diagnostizierter Zwangsstörung. Beide Verfahren sind Bestandteil des „Diagnostikums für Zwangsstörungen im Kindes- und Jugendalter“ und richten sich an die Altersgruppe ab 11 Jahren. Ziel ist es, zentrale kognitive Faktoren, die zur Entstehung und Aufrechterhaltung von Zwangsstörungen beitragen, systematisch zu erfassen und für die Therapieplanung nutzbar zu machen.
FKAU-Z (Fragebogen zu Kausalattributionen bei Zwangsstörungen):
FKON-Z (Fragebogen zu Kontrollattributionen bei Zwangsstörungen):
Beide Fragebögen sind klar strukturiert und ermöglichen eine differenzierte Profilbildung der individuellen Attributionstendenzen.
Die Durchführung erfolgt als Selbstbeurteilung bei Kindern und Jugendlichen ab 11 Jahren mit bekannter Zwangsstörung. Die Items werden in der Regel auf einer mehrstufigen Skala (z. B. von „trifft gar nicht zu“ bis „trifft völlig zu“) beantwortet. Die Bearbeitungszeit liegt jeweils bei etwa 10–15 Minuten. Die Instruktion ist standardisiert und auf die Zielgruppe abgestimmt, um eine zuverlässige und valide Erhebung zu gewährleisten.
Auswertung: Für jede Subskala werden die Itemwerte aufsummiert und ggf. zu Mittelwerten verrechnet. Die Ergebnisse werden in einem individuellen Profil dargestellt, das die Ausprägung der jeweiligen Attributionstendenzen sichtbar macht.
Normierung: Die Auswertung erfolgt anhand empirisch ermittelter Normwerte, die auf klinischen Stichproben von Kindern und Jugendlichen mit Zwangsstörung basieren. Die Normierung differenziert nach Altersgruppen und Geschlecht, um eine passgenaue Einordnung zu ermöglichen.
Interpretation:
Die FKAU-Z und FKON-Z sind empirisch entwickelte und psychometrisch geprüfte Instrumente. Die Gütekriterien umfassen:
Die deutschsprachigen Versionen sind in der aktuellsten Auflage des „Diagnostikums für Zwangsstörungen im Kindes- und Jugendalter“ verfügbar und entsprechen den aktuellen wissenschaftlichen Standards.
Diagnostikum für Zwangsstörungen im Kindes- und Jugendalter (DZ-KJ). Göttingen: Hogrefe.
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Lea Sauerbier (Testpsychologin / Psychotherapeutin in Ausbildung)
LVR-Klinikum Düsseldorf
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Bernd Wenig (Krankenhausdirektor)
Johanniter-Zentrum für Kinder- und Jugendpsychiatrie Neuwied
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